Thomas Dürrmeier

TRAINER

ÜBER MICH

Ich bin Thomas Dürrmeier, 18 Jahre alt und freue mich seit einiger Zeit auch als Trainer ein Teil des Vereins sein zu dürfen. Außerhalb von Parkour bin ich im Tanzen interessiert und bewältige gerade das Abitur. Ich liebe die Community und die Freiheit hinter Parkour und bleibe durch das super coole Trainerteam dauerhaft motiviert. Parkour ist nicht nur ein Sport, sondern auch eine Art Lebenseinstellung.


JAHRGANG
2004

 

TRACEUR SEIT
2015

HEIMAT
Regensburg

 

TRAINER SEIT
2021


WIR HABEN THOMAS GEFRAGT!

  • Ursprünglich wurde ich auf den Verein und den Sport durch einen Schulkameraden in der 6. Klasse gebracht. Während er sich wieder davon abgewandt hat, bin ich hängen geblieben und habe weiter den Sport und den Lifestyle dahinter verfolgt.

  • Besonders schätze ich am Parkour den ausgeschlossenen Leistungsdruck, den viele andere Sportarten beinhalten. Ich liebe es das zu machen, worauf ich Lust habe und mir neue Ziel zu setzen, von denen ich zuvor noch gar nicht wusste, dass es sie überhaupt gibt. Jeder Erfolg bringt mich ein Stückchen weiter und lässt mich Neues entdecken. Das Gefühl, zurück zu blicken und zu sehen wie viel besser man über die letzten Jahre und Monate geworden ist, ist großartig und motiviert mich immer wieder aufs Neue. Auch die Community und vor allem die Trainer schätze ich besonders und machen für mich einen großen Teil der Sportart aus.

  • Da ich schon lange in diesem Verein Mitglied war und dementsprechend schon viel von den Trainern mitbekommen habe, wie es ist ein Training zu leiten und Mitgliedern zu helfen, war die Entscheidung Trainer zu werden nicht schwer. Der ausschlaggebende Punkt war tatsächlich die Suche nach einem coolen und interessanten Ferienjob. Als ich auf den Ferienkurs des Vereins aufmerksam wurde, habe ich mich frühzeitig gemeldet und schon nach kurzer Zeit angefangen im Trainingsbetireb einzusteigen. Nach ersten Erfahrung bin ich schließlich ein Teil des Trainerteams in Ferienkursen geworden und habe jetzt auch meine ersten eigenen Gruppen

  • Viele neue Herausforderungen zu finden und meinen Horizont für das, was im Parkour möglich ist, zu erweitern.

  • Vor allem für die jüngeren Mitglieder und angehenden Traceure möchte ich ans Herz legen, sich nicht ständig an anderen zu messen und dauernd seine eigene Leistung im Vergleich zu älteren, erfahreneren Sportlern zu sehen. Im Parkour geht es nicht darum besser als jemand anderes zu sein, sondern als sein eigenes jüngeres Ich zu werden.