Philipp Wutz

TRAINER

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ÜBER MICH

Hallo, Ich bin Philipp, 19 Jahre alt und studiere Physik, hier an der Uni Regensburg. Parkour und Musik sind meine beiden großen Leidenschaften außerhalb meines Studiums und mein Ausgleich vom stressigen Alltag. Neben Parkour mache ich seit sehr langer Zeit auch noch Kampfsport und bin sportlich eigentlich immer sehr aufgeschlossen und neugierig verschiedenste Sachen auszuprobieren.


JAHRGANG
1998

HEIMAT
Regensburg

 

TRACEUR SEIT
2011

TRAINER SEIT
2016


WIR HABEN PHILIPP GEFRAGT!

  • Ich denke am Anfang stand einfach die Lust und der Drang nach Bewegung, der mich und ein paar meiner Freunde dazu brachte, inspiriert von den ersten Parkour-Videos, die man damals auf Youtube finden konnte, einfach raus zu gehen und die Sachen die wir cool fanden auszuprobieren. Mit der Zeit hielt ich ausschau nach Leuten die diese Leidenschaft mit mir teilten und kam von der Parkour-AG meiner Schule letztendlich zu unserem Verein Parkour Regensburg und der Rest ist Geschichte.

  • Parkour ist für mich Leidenschaft, Freiheit und Spaß an Bewegung. Man macht das,was einem gefällt unabhängig von irgendwelchen Limitationen . Die Bewegung ist im Parkour Mittel um sich sowohl kreativ auszuleben , indem man neue Möglichkeiten und " Tricks" entdecken kann , als auch, um sich dadurch selbst auszudrücken. Außerdem habe ich das Glück gehabt auf meinem bisherigen Weg unglaublich viele tolle Leute kennenzulernen und viele positive Erfahrungen zu sammeln. Ich kann wohl guten Gewissens sagen, dass die Parkour- Community mit zu den herzlichsten und offensten gehört, die es gibt. Keiner stellt sich wirklich auf ein Podest, weil er mehr kann, sondern man macht den Sport in fröhlichem miteinander nach dem Motto "jeder kann von jedem etwas lernen" und das ist einfach unglaublich schön.

  • Es macht mir einfach unheimlich Spaß etwas weitergeben zu können und den Leuten zu helfen sich sportlich zu verwirklichen. Dabei versuche ich natürlich, so gut wie möglich meine Leidenschaft und meinen Spaß an Bewegung vermitteln zu können.

  • Bestimmt so einiges, wobei es mir da grade schwerfällt etwas spezifisches zu nennen. Sicher kann ich aber sagen: Viel Parkour machen und dabei etwas rumzukommen und andere Städte zu besuchen, um neue "Spielplätze" und neue Möglichkeiten zu entdecken.

  • Den Spaß und die Leidenschaft an Bewegung, den "Spirit" von Parkour, sich gegenseitig zu respektieren und miteinander aneinander zu arbeiten, und natürlich intensive Workouts und neue Bewegungsabläufe.